Am 9. Februar 1976 übergibt der Förderverein die gut funktionierende Volkshochschule an den Zweckverband mit einem Kassenbestand von 44778 Mark.
Etwa die Hälfte davon sind erwirtschaftete Mittel. Die Ebersberger Zeitung berichtete seinerzeit:

„Die neue Volkshochschule nach Herkunft und Art ein Einzelfall
in ganz Bayern, ist allein auf Annelore Walter aus Grafing zurückzuführen,
die innerhalb von drei Jahren aus dem Nichts ein Angebot schaffen konnte,
das heute mehr als Tausend Hörer interessiert.
Die Verdienste des Fördervereins sind unbestreitbar und in diesem Zusammenhang auch einmalig…”

Im Herbst schloß sich auch Markt Schwaben dem Zweckverband an, um das kulturellen Angebot auf den Bereich
nördlich des Forstes auszudehnen.

Ref: Gietl, EbeZ